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Insgesamt 6 Tracks beschert uns das Album LIVING GALLERIES und jeder Track erinnert an die Matroschka-Puppe mit ihrer hoppla-da-ist-ja-noch-was-drin-Überraschung. Ohne stilistische Gesichtsverluste geht ein Part zum Nächsten über und entführt den Hörer in eine inspirierende Klangwelt. Die Arrangements sind ebenso fein wie sparsam und ein Gefühl von „state-of-the-art“ des entspannten Hörens ist spürbar.